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Two Heads Creek

Ein schüchterner Metzger und seine Drama-Queen-Zwillingsschwester verlassen die feindlichen Enge Grossbritanniens nach dem Brexit und reisen nach Australien auf der Suche nach ihrer leiblichen Mutter, aber die scheinbar toleranten Städter verbergen ein dunkles, fleischiges Geheimnis.

„Respektlos, schwarzhumorig – aber dennoch grundehrlich. TWO HEADS CREEK ist eine mit Splatter gefüllte Satire auf das australische Hinterland, die vielen modernen Staaten den Spiegel vorzeigt. Zwar spielt hier alles im Land der Kängurus. Die Geschehnisse könnten sich aber genauso in Deutschland, Amerika, Polen oder Ungarn zutragen. Es geht um Immigration und wie Menschen damit umgehen. Ein brisantes Thema, das im Falle von TWO HEADS CREEK satirisch verpackt wird. Dennoch dürfte vielen Zuschauern das Lachen im Halse stecken bleiben, wenn die Filmbrille abgenommen wird und man aus der Kinowelt auftaucht, um zurück in die Realität zu finden. Letztere kann bitter sein.“ - Filmchecker

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„Two Heads Creek is also ridiculously politically incorrect, with the townsfolk of the titular creek only killing and eating one particular kind of victim… all in the name of immigration control. And that’s only the tip of the dark, dark humour of the film, which takes no prisoners in its quest for a laugh in the face of sheer terror. It’s a fine line betwixt the two but Two Heads Creek walks it perfectly, with the cast throwing themselves into the story with aplomb – acting over the top when required but pulling back the reigns on the madness when the story requires.“ - Nerdly

 

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